Nach dem Grand Canyon ging es dann auf einen Abstecher nach Flaggstaff zum Sedona Park. Eigentlich wollten wir hier auch ein bisschen wandern bzw. eine Mountainbike Tour machen. Die Preise für die Bikes waren aber eine absolute Frechheit und wir waren auch ein bisschen von den anstrengenden (aber schönen) vorherigen Tage erschöpft, deswegen gingen wir nur zu einem Naturplantschbecken, mit schöner Aussicht auf die Sedona Felsformationen:
Nach ein paar Stunden chillen sind wir dann wieder weiter Richtung Laughlin gefahren. Auf der Fahrt konnten wir auch ein Stück auf der weltbekannten Route 66, mit schönen Dörfern die scheinbar in ihrer Vergangenheit festsitzen, fahren:
Zum Schlafen haben wir uns übrigens für ein Casino Hotel entschieden, dass wahrscheinlich um Zocker zu locken, sehr günstige Preise hatte. Es war in Laughlin (Nevada) an der Grenze zu Arizona und Kalifornien. Man sieht hier auch wie unterschiedlich die Kulturen der einzelnen Staaten sind:
Links neben dem Fluss ist Arizona und rechts Nevada
Die Marketing Masche des Hotels ist dann letzten Endes aufgegangen und wir haben ein bisschen an den Black Jack Tischen und Spielautomaten gezockt. Allerdings hat an diesem Abend ausnahmsweise mal nicht das Casino gewonnen, sondern wir 😀
Am nächsten Tag ging es dann in Richtung Joshua Tree Park. Die Joshua Trees sehen sehr einzigartig aus. Sie haben sich der Trockenheit der Wüste angepasst und kommen mit ganz wenig Wasser klar.
Im Vergleich zu den vorherigen bombastischen Anblicken fiel dieser Park leider etwas ab, aber es war natürlich trotzdem einen Besuch wert und es lag sowieso auf dem Weg. Abends sind wir dann in der Megametropole Los Angeles angekommen, dazu kommt aber dann noch ein extra Beitrag 🙂
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