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Whitsunday Islands – mit schneeweißen Stränden

Zwei Tage später nahmen wir den Bus (14 Stunden Fahrt!!) von Hervey Bay nach Airlie Beach. Von dort aus kommt man zu den Whitsunday Island. Die Fahrt war dann eigentlich weniger schlimm für uns als gedacht. Der Bus war zwar verglichen zu den Bussen in Südamerika wirklich assi, aber wir konnten fast die komplette Fahrt gut schlafen, sodass wir wenig von der Fahrt mitbekommen haben.

In Airlie Beach hatten wir eine schöne Unterkunft.

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Den ersten Tag suchten wir gleich nach einer geeigneten Tour. Hierzu fuhren wir mit den Fahrrädern, die wir kostenlos von der Familie bekamen, in die Stadt: IMG_4213

Eigentlich bieten fast alle Touren das Gleiche an und auch preislich gibt es kaum Unterschiede. Wir entschieden uns dann bei einer Dame die uns sehr gut beraten hatte, für eine eintägige Tour auf die Hauptattraktion Whitehaven Beach und anschließendem Schnorchelgang.

Die Bootstour an sich war schon sehr cool, mit schönen Ausblicken:

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Die erste Station war an einer kleinen Bucht, von der aus man zu einem Aussichtspunkt wandern konnte, von dem aus man einen schönen Blick auf den Whithaven Beach hatte:

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Danach ging es direkt zum Whithaven Beach, der sich ja auf mehrere Kilometer erstreckt. Wegen außergewöhnlich hohem Quarzgehalt(99%), ist er einer der weißesten Sandstrände der Welt.

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Auf einer kleinen Erkundungstour, habe ich mir am Felsen meinen Fuß aufgeschlitzt und habe eine rote Blutspur auf dem weißen Sand hinterlassen^^

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Beim Grillen direkt am Strand (war bei der Tour inklusive), lauerten uns riesige Eidechsen auf, die auch keine Berührungsängste hatten.

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Nach dem Grillen brachte uns das Boot zu einem ein paar Inseln entferntem Schnorchelriff. Abgesehen von nervigen „Seewespen“, also sehr kleinen Quallen, die nahezu überall im Wasser verteilt sind und einen ständig „stechen“, war das Schnorcheln sehr schön. Ich habe auch ein kleines Video mit der GoPro gemacht, das ich keinem vorenthalten möchte;-)

 

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