Weltreise Maren und Dave

Nach unserer wunderschönen Zeit in Costa Rica mit Natur pur, war unser nächster Stopp das krasse Gegenteil: die 27 Mio Metropole Mexico City.

Hier wurde uns mal wieder klar, warum wir Großstädte hassen: Menschenmassen, Lärm, Dreck, Gestank und überteuerte Preise. Leider waren wir ein wenig unflexibel, da wir unseren Flug raus aus Mexico City (8 Tage später) schon im Vorfeld gebucht hatten. Deswegen mussten wir in den sauren Apfel beißen und das Beste aus der Situation machen.

Richtig motiviert waren wir natürlich trotzdem nicht und wir wussten auch nicht wirklich was mit unserer Zeit anzufangen. Sobald wir länger als 1 Stunde in der Stadt verbracht haben, waren wir schon wieder so genervt, dass wir zurück ins Hostel gegangen sind;-) Trotzdem ein paar Bilder vom Centro Historico:

 

 

Da das Wetter auch nicht besonders prickelnd war (20 Grad und meistens bewölkt, oder versmogt), haben wir uns dann entschlossen ein paar Tage die Stadt zu verlassen. Wir haben dann die „Stadt des ewigen Frühlings“ gefunden: Cuarnavaca. Hierzu sind wir auf ein Airbnb Angebot gestoßen, das uns gleich überzeugt hat. (Bei Airbnb werden Privatzimmer vermietet)

Zum Glück war auch alles so, wie wir uns das vorgestellt haben: Schönes Wetter, etwas weniger Menschen (nur 200 Tausend statt 20 Mio) und ein schönes Zimmer in einem sehr schönen Haus. Unsere Gastgeberin hieß Maya und ist eine französische Auswanderin. Wir haben uns super mit ihr verstanden und die restlichen Tage bis zum Flug bei ihr verbracht:

 

 

Das beste an Mexico ist aber unserer Meinung nach das Essen. In Mexico City und Cuaravaca haben wir öfters mal Tacos gegessen. Sie werden hier aber nicht getrocknet serviert, sondern eher wie kleine gefüllte Tortillas (wirklich sehr lecker)

Wir sind jetzt mittlerweile in Cancun gelandet, von hier aus sind es nur noch wenige km Luftlinie nach Cuba, dort treffen wir endlich Daves Eltern, freuen uns schon total. Hier in Cancun gibt es eine Menge zu sehen, dazu bloggen wir dann nächste Woche.